Mit welchen Fragen und Themen beschäftigen wir uns eigentlich in diesem Blogbeitrag genau? 

Ganz einfach, wir listen euch die Themen einfach einmal hier auf damit ihr einen genauen Überblick behalten könnt. 

  • Was genau macht man in der Ausbildung?
  • Handhabung & Abläufe des praktischen sowie des theoretischen Teils der Ausbildung
  • Welche Jobs kann man als Immobilienkaufmann/-frau ausführen?
  • Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hat man?

Zuallererst ist die Ausbildung eines Immobilienkaufmanns/-frau nicht mit der Tätigkeit eines Immobilienmaklers zu verwechseln. 

Die Aufgabenbereiche des Ersteren sind nämlich um vieles Vielfältiger und man bekommt viel mehr Einblicke und Kenntnisse in den verschiedenen Bereichen eines Unternehmens vermittelt. 

So wird einem nicht nur beigebracht wie man Häuser verkauft, sondern man beschäftigt sich viel mehr auch mit der Verwaltung der einzelnen Immobilien. 

Man benötigt grundsätzlich mindestens die mittlere Hochschulreife um die Ausbildung antreten zu können. Demnach ist nicht zwingend ein Abitur notwendig, aber wünschenswert. 

Zu Beginn der Ausbildung geht es an die Grundlagen:  

Wie werden Kundenbesichtigungen geplant und durchgeführt, wie wird ein Mietvertrag aufgesetzt und Preise und Kosten kalkuliert? Zudem lernt man, wie Exposés erstellt, ausgewertet und die Wirtschaftlichkeit betrieblicher Leistungen überprüft werden.  

Man arbeitet während der Ausbildung zwar oft am Schreibtisch, aber aufgrund der Außentermine,Besichtigungen oder Präsentationen von Wohnungen und Häusern besichtigt, wird man immer wieder viel Abwechslung erleben. 

Im weiteren Verlauf der Ausbildung erfährt man unter anderem, wie man den Wert von Immobilien einschätzt und beurteilt, die Buchhaltung durchführt und welche strategischen Verkaufs- und Gesprächsführungen angewendet werden. 

Am besten wird einem dieses Wissen durch Praxis& Theorieblöcken vermittelt, welche direkt im jeweiligen Unternehmen und der Betriebsschule stattfinden. 

Meistens wird es so gehandhabt, dass man an 2 Tagen in der Woche die Berufsschule besucht und die restlichen Wochentage im Unternehmen verbringt. 

Urlaub hat man in der dualen Ausbildung, wie jeder andere Arbeitnehmer, auch.    

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung, welche im Normalfall 3 Jahre in Anspruch nimmt, darf man sich offiziell ausgebildeter/-e Immobilienkaufmann/-frau nennen und hat darüber hinaus die Möglichkeit die Karriere weiter voranzutreiben. 

Beispielsweise könnte man eine Weiterbildung zum Fachwirt in Betracht ziehen, um sich einen Weg in Führungspositionen im Immobilienmanagement zu ermöglichen. 

Diese dauert zwischen 3 Monaten (Vollzeit)& 18-24 Monaten (Teilzeit). 

Außerdem kann ein Studium zum Immobilienbetriebswirt abgeschlossen werden.  

 

Wir hoffen, dieser kleine Beitrag hat dir weiterhelfen und ein paar Fragen beantworten können. 

Ihr könnt uns auch jederzeit persönlich Fragen stellen, sofern ihr Interesse habt. 

Wir versuchen euch gerne weiterzuhelfen. 🙂 

Liebe Grüße
Dein Team der IMMOJECTS GmbH

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